Mitarbeiterstimmen

Mitarbeiterstimmen aus der WVG-Gruppe

Wir möchten euch einige unserer Motoren vorstellen. Sie tragen täglich zum Erfolg unserer Betriebe bei. Was sie über uns als ihr Arbeitgeber und Getriebe sagen könnt ihr im Folgenden nachlesen:

Michel Selent, Mitarbeiter Leitstelle bei der RVM in Beckum

Welcher Anreiz gefällt dir bei der RVM am besten?
Die RVM als Arbeitgeber geht unter anderem auf die Förderung von jungen Menschen sehr gut ein.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß? 
Jeden Tag gibt es neue Herausforderungen. Das Verkehrsgebiet der RVM und der RLG im Blick zu haben und proaktiv zu steuern, um gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen das „Rad am rollen“ zu halten.

Welche Eigenschaften helfen dir in deinem Beruf weiter?
Meine ruhige und besonnene Art. Das hilft in schwierigen Situationen enorm. Gerade bei besonderen Ereignissen im täglichen Verkehrsgeschehen.

Neben deinen Job in der Leitstelle bist du auch im Betriebsrat. Warum ist dir dieses Amt wichtig?
Als Betriebsratsvorsitzender kann ich einen großen Beitrag dazu leisten, dass die Arbeitsbedingungen auch weiterhin fair und gerecht bleiben. Außerdem ist es mir ein großes Anliegen die Kolleginnen und Kollegen zu vertreten und unsere gemeinsamen Interessen zu wahren.

Wie bist du auf den Beruf aufmerksam geworden?
Durch meine Ausbildung als Fachkraft im Fahrbetrieb habe ich festgestellt, dass ich ein „Betriebler“ bin. Da ist die Leitstelle genau das richtige.

 

 

Beschreibe die RVM in 3 Worten
Familiäres Miteinander // Zukunftssicher // bietet einem Stabilität.

Justus Geyer, IT-Anwendungsmanager bei der WVG in Münster

Welche Stelle in der IT nimmst du ein und in welche Teams seid ihr aufgeteilt?
Als IT-Anwendungsmanager bin ich vor allem als die „Schnittstelle“ zwischen der IT und den einzelnen Fachabteilungen anzusehen. Ich betreue dabei eine Hand voll Anwendungen, für die ich eigens verantwortlich bin.
Innerhalb der IT teilen wir uns in einzelne Teams auf: Das Infrastruktur-Team sorgt stetig dafür, dass die Zahnräder unserer IT-Systeme niemals stillstehen. Unser IT-Benutzerservice bearbeitet alle individuellen Support-Anfragen und unsere einzelnen Anwendungsmanager betreuen ihre eigenen Bereiche.

Welche Aufgaben machen dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die Betreuung für die mir zugeteilten Anwendungen, eigenverantwortlich handeln zu können als auch abwechslungsreichen Tätigkeiten nachzugehen, um so an den dadurch entstehenden Herausforderungen wachsen zu dürfen sorgt für die perfekte Balance!

Welche Eigenschaften helfen dir in deinem Beruf weiter/haben dich auf diese Position gebracht?Wichtig ist es vor allem, sich dynamisch und flexibel auf neue Anforderungen im Unternehmen einstellen zu können. Der technische Fortschritt schläft nie, somit ist es jeden Tag aufs Neue eine weitere Herausforderung ein optimales Gleichgewicht zwischen den Wünschen unserer Fachabteilungen sowie unseren infrastrukturellen Gegebenheiten zu finden.
Dabei spielt natürlich auch Kommunikation eine sehr große Rolle, um Projekte erfolgreich zur Zufriedenheit aller Beteiligten zum Abschluss bringen zu können.

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber? / Welche zukünftigen Erwartungen an den öffentlichen Nahverkehr hast du?
Der öffentliche Nahverkehr steht nie still, und die IT ebenso nicht. Das garantiert mir immer abwechslungsreiche Projekte und Aufgaben.
Weiterhin nimmt die E-Mobilität immer mehr Fahrt auf, und das ist auch gut so, denn das stellt natürlich vor allem die IT vor immer mehr neue und spannende Herausforderungen!

Gibt es Vorteile, die die WVG-Gruppe dir bietet auf die du nicht mehr verzichten möchtest?
Zu betonen wäre hier vor allem die flexible Möglichkeit zum mobilen Arbeiten, aber auch Schulungen & Fortbildungen können individuell vereinbart und in Anspruch genommen werden. Weiterhin haben Vorgesetzte & Kollegen immer ein offenes Ohr.
Bald starte ich zudem eine mehrtägige Bikepacking-Tour mit meinem neuen JobRad, danke WVG!

Was wünscht du dir von neuen Teammitgliedern?
Neue Kolleginnen und Kollegen sollten sich flexibel und aufmerksam in neue Umgebungen einarbeiten und sich auf unsere individuellen Systeme einstellen können.
Wir sorgen stets dafür, dass während der Einarbeitung keine Frage offen bleibt. Hilfsbereitschaft steht bei uns ganz oben!

Beschreibe die WVG-Gruppe in 3 Worten
Freundlich // Abwechslungsreich // Bunt

 

 

Willi Kaufmann, Busfahrer bei der VBK in Münster

Was gefällt dir an deinem Beruf am besten und was macht eine gute Fahrerin oder einen guten Fahrer aus?
Aus meiner Sicht sollte ein guter Fahrer hilfsbereit und freundlich sein. Da er viel mit Menschen arbeiten. Das gefällt mir auch am besten an dem Beruf: unter Menschen sein. 

Warum die VBK ?
Wir sind mit dem Regionalverkehr der VBK in der gesamten Region unterwegs, das ist abwechslungsreich. Außerdem schätze ich das gute Miteinander unter den Kolleginnen und Kollegen. Die vorausschauenden Dienstpläne sehe ich auch als Pluspunkt.

Welchen Beruf wolltest du in deiner Kindheit erlernen?
Ich wollte in meiner Kindheit Pilot werden. Besonders hat mich die Verantwortung an dem Beruf gereizt.

Welchen Herausforderungen stellst du dich täglich im Fahrdienst?
Der Straßenverkehr ist immer die größte Herausforderung beim Fahren. Gerade in Münster muss man sehr aufmerksam fahren. Auch der Umgang mit den Fahrgästen kann manchmal echt eine Herausforderung sein.

Welche zukünftigen Erwartungen an den öffentlichen Nahverkehr hast du?Die Taktung in den Außenstädten sollte deutlich verbessert werden.

Beschreibe die VBK in 3 Worten
Spaß // Erlebnis // Neugier

 

 

Alexander Magel, Abteilungsleiter Infrastruktur WLE in Lippstadt

Welche Eigenschaften haben dich auf deine Position als Abteilungsleiter Infrastruktur gebracht?
Die Offenheit sich stetig weiterzubilden, eine fundierte Ausbildung mit Kenntnissen im Ingenieurwesen gekoppelt mit viel Spaß an Personalverantwortung müssen mitgebracht werden. Ebenso eine strukturierte Arbeitsweise. Als junge Führungskraft mit einem großen Verantwortungsbereich zähle ich definitiv auch auf die technische Expertise meiner Kolleginnen und Kollegen.
Zudem sollte man offen für Neues sein und generell Spaß an seiner Arbeit haben - somit funktioniert es mit der Motivation fast von selbst.

Welchen Herausforderungen stellst du dich täglich als Führungskraft?
Im Eisenbahnsektor ist nichts 08/15.
Als Verantwortlicher für die Eisenbahninfrastruktur stellt man sich täglich der Herausforderung die Züge sicher von A nach B fahren zu lassen. Durch die damit verbundenen vielseitigsten Aufgabengebiete unserer drei Eisenbahnen (WLE, RLG, RVM) müssen verschiedene Parameter Tag für Tag stimmen. Inhaltliche, technische Themen müssen mit Personalstrukturen kombiniert werden.
Dabei beinhaltet die größte Herausforderung: Instandhaltungen, Planungen und Neubauten und unter einen Hut zu bringen.

Auf welche Vorzüge, die dir die WVG-Gruppe bietet, möchtest du nicht mehr verzichten?
Besonders gefällt mir die Flexibilität - die Verbindung aus Bürotätigkeit, Außeneinsätzen und Mobilarbeit. Ein starkes Feature ist für mich ebenso das betriebliche Gesundheitsmanagement. Mit den Möglichkeiten zur Teilnahme am Firmenfitnessprogramm im Studio und einem JobRad ist der körperlichen Gesundheit und dem allgemeinen Wohlbefinden sehr viel getan.

Warum die WLE als Arbeitgeber? Welche zukünftigen Erwartungen hast du an die Branche?
Die Eisenbahnbranche befindet sich derzeit in einem positiven Wandel. Man möchte sowohl Güter als auch Personen von der Straße wieder vermehrt auf die Schiene bringen. Deshalb gestaltet es sich gerade zu dieser Zeit als wahnsinnig spannende Aufgabe hier mitzuwirken. Als „Teil der Lösung“ kann die Zukunft und die Mobilitätswende kommen!

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß ?
Die Vielfältigkeit meiner Aufgabenbereiche begeistert mich am meisten.
Kein Tag ist wie der andere und es gibt immer neue Projekte, in denen man über sich hinauswachsen muss.

Beschreibe die WVG-Gruppe in 3 Worten
Familiär // vielseitig // zukunftsorientiert!

Lukas Reißmann, Fachkraft im Fahrbetrieb bei der RVM in Beckum

Was macht dir an deinem Ausbildungsberuf besonders Spaß?
Das Arbeiten mit den Kolleginnen und Kollegen im Team, aber auch mal in kniffligen Situationen eine Lösung zu finden.

Wem würdest du die Ausbildung empfehlen? Welche Charaktereigenschaften sollte jemand mitbringen?
Die Ausbildung kann ich Menschen empfehlen, welche Interesse an großen Fahrzeugen haben aber auch im Büro bereit sind die ein oder andere Herausforderung zu bewerkstelligen.

Beschreibe die RVM in 3 Worten
modern // zuverlässig // sorgfältig

Wie bist du zu dem Ausbildungsberuf Fachkraft im Fahrbetrieb gekommen?
In meiner Kindheit war ich schon an dem ÖPNV interessiert. Bis heute hat sich daran nichts verändert und dadurch wollte ich auch unbedingt in der ÖPNV-Branche arbeiten. Da ich mich für Busse am meisten interessiert habe, kam für mich sehr schnell die Überlegung, die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb zu machen.

Warum die RVM? Was verbindest du mit deiner Arbeitsstelle?
Für die RVM habe ich mich entschieden, da ich das umfangreiche Gebiet faszinierend finde. Außerdem bin ich schon damals vor meinem Ausbildungsstart ein paar Mal mit ein paar Kolleginnen und Kollegen mitgefahren, und es hat mir immer wieder gezeigt, dass ich zur RVM gehen möchte.

Welche Abteilungen lernst du als Fachkraft im Fahrbetrieb kennen?
In meiner Ausbildung lerne ich die Fahrdienstleitung, die Werkstatt, die Leitstelle, die Abo Abteilung sowie den Fahrdienst kennen. Nebenbei geht es dann blockweise zur Berufsschule.

Daniel Cuel, Sachbearbeiter interne Schulung bei der RLG in Arnsberg

Was sind deine Aufgaben als Sachbearbeiter interne Schulung und was macht dir daran Spaß?
Als Sachbearbeiter interne Schulungen schule ich das eigene Fahrpersonal im Umgang mit den Bordrechnern, den Kommunikationsanlagen und in Bezug auf die zukünftig kommenden technischen Anlagen. Außerdem konzipiere ich einen Maßnahmenkatalog zum Umgang mit Störungen an allen RLG-Standorten. Mit meiner Arbeit trage ich dazu bei unsere hohen Qualitätsstandards im Fahrbetrieb mit der Weiterbildung unseres Fahrpersonals zu sichern.

Warum die RLG? Was verbindest du mit deiner Arbeitsstelle?
Ich bin nun seit über 25 Jahren bei der RLG diese Zahl spricht für sich. Für mich ist die RLG immernoch ein attraktiver Arbeitgeber.

Wie lange übst du deine Tätigkeit schon aus und was hast du vorher gemacht?
Die Stelle Sachbearbeiter interne Schulung gibt es seit 2022 in unserem Unternehmen. Vorher habe ich als Fahrer bei der RLG gearbeitet. Zusätzlich zum Fahrdienst habe ich dann über viele Jahre auch als Lehrfahrer fungiert. Unsere Lehrfahrer (m/w/d) begleiten neue Fahrpersonale und weisen diese auf unseren Streckennetzen und in den Arbeitsalltag ein.

Welchen Beruf wolltest du in deiner Kindheit erlernen?
Da ich immer sehr fasziniert von Fahrzeugen aller Art war, war mein Wunsch eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker zu machen. Der Wunsch ging in Erfüllung.

Beschreibe die RLG in 3 Worten
Zukunftssicher // familiär // attraktiv

Leon Stovermann, Busfahrer bei der RVM in Stadtlohn

Welche Charaktereigenschaften sollte man für deine Position mitbringen?
Das Fahren von den verschiedenen Fahrzeugen und der Kontakt zu unseren Fahrgästen sind die Hauptpunkte in meinem Beruf. Man lernt neue Menschen kennen und erlebt jeden Tag etwas Neues.

Beschreibe die RVM in 3 Worten:
familiär // modern // verlässlich

Auf welche Vorzüge, die dir die RVM bietet, möchtest du nicht mehr verzichten?
Die langfristige Dienstplanung durch den Turnus ist sehr schön, da man weit im Vorfeld planen und so seine Freizeit relativ frei gestalten kann. Auch die Hilfsbereitschaft und der Zusammenhalt unter den Kollegen wird großgeschrieben. Die RVM bietet zudem einen krisensicheren Arbeitsplatz und ist bestrebt ihre Mitarbeiter, durch eine Vielzahl von Weiterbildungsangeboten, auf dem „neusten Stand“ zu halten.

Wie bist du auf deine Position gekommen und wie lief deine Ausbildung ab?
Ich bin damals durch ein Gespräch mit Herrn Brokinkel auf die Ausbildung zur Fachkraft im Fahrbetrieb aufmerksam geworden. Nach einer kurzen Überlegung entschied ich mich die Ausbildung anzufangen und mein vorherigen Berufswunsch, der MTRA (Medizinisch-technische Radiologieassistenten), zu verwerfen. Meine Ausbildung lief, trotz Corona, sehr reibungslos ab. Innerhalb der 3 Jahre war ich abwechselnd im Betrieb bzw. in der Berufsschule. Von den Bereichen Fahrdienst, Werkstatt, Leitstelle und Fahrdienstleitung konnte ich mir in den 3 Jahren einen guten Überblick verschaffen. Nach der Ausbildung bin ich weiterhin im Fahrdienst in Stadtlohn verblieben.

Jan Möwis, Teamleiter Verkehrsmanagement bei der VKU in Kamen

Wieso hast du dich für die VKU entschieden? Was macht das Unternehmen für dich so besonders?
Diese Stelle bietet mir die Möglichkeit, aktiv und konkret an der Gestaltung von Mobilitätsalternativen im Kreis Unna mitzuwirken. Ich kann eigene Ideen einbringen und diese sowohl im Team als auch mit anderen Kollegen und Kolleginnen im Unternehmensumfeld diskutieren, weiterentwickeln und umsetzen. Dass bei der Zusammenarbeit auf einen solch großen Erfahrungsschatz zurückgegriffen werden kann, ist meiner Meinung nach eine Besonderheit bei der VKU. Hier greift ein Rädchen in das Andere und jeder trägt seinen Teil zum großen Ganzen bei. Mein Arbeitsplatz ist außerdem in direkter Nähe zu meinem Wohnort, sodass Familie und Beruf gut miteinander vereinbar sind. Dabei hilft natürlich auch die Regelung zur mobilen Arbeit.

Du bist Teamleiter im Bereich Mobilitätsmanagement. Was macht deinen Beruf so spannend?
Der Reiz besteht darin, dass mein Team und ich viele verschiedene Aufgabenbereiche bearbeiten dürfen. Wir kümmern uns neben dem Thema des Mobilitätsmanagements außerdem um die Durchführung der Busschule, bei der alle Grundschüler im Kreis Unna das Wichtigste über das Busfahren lernen. Im Zuge der Diskussionen bezüglich der Verkehrswende werden diese beiden Aufgabenbereiche von immer größerer Bedeutung, um die Ziele einer nachhaltigen Mobilität zu erreichen. Wir sind Teil der Lösung!

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber? Was erhoffst du dir von der Zukunft?
Der öffentliche Nahverkehr ist gerade als Arbeitgeber besonders spannend, weil viele Themen im Umbruch sind. Von der Zukunft erhoffe ich mir, dass das Angebot des Umweltverbunds so attraktiv ist, dass wir immer mehr Menschen dazu bewegen können, das eigene Auto häufiger stehen zu lassen.

Beschreibe die VKU in 3 Worten:
Mobilitätsdienstleister // Innovativ // Vielfältig

Nils Fechner, Projektmanager für Apps bei der WVG in Münster

Beschreibe die WVG in 3 Worten:
Teil der Lösung!

Auf welche Vorzüge, die dir die WVG-Gruppe bietet, möchtest du nicht mehr verzichten?
Die WVG-Gruppe bietet mir als öffentlicher Arbeitgeber eine sichere Stelle in einem spannenden, zukunftsorientierten Arbeitsfeld. Dank Mobilarbeitsregelung kann ich flexibel im Büro oder von zuhause aus arbeiten und freue mich als Spätaufsteher über die Gleitzeit. Toll finde ich als Sportler auch die ganzen Angebote im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements.

Du arbeitest im Verkehrsmanagement. Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht mir die Projektarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen. Es ist immer schöner, sich gegenseitig auszutauschen und zu befruchten, als wenn man alleine vor sich hinarbeitet. Jeder bringt verschiedene Talente mit und so kann man gemeinsam nach Lösungen suchen und die Projekte stemmen. Die tolle Atmosphäre in der Abteilung weiß ich deshalb sehr zu schätzen. Als digitalaffiner Mensch macht es mir darüber hinaus natürlich Spaß, mich tagtäglich mit dem Thema der Digitalisierung zu beschäftigen.

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber? Was erhoffst du dir von der Zukunft?
Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderungen für die Menschheit. Der öffentliche Nahverkehr ist dabei Teil der Lösung und bietet deshalb ein enorm sinnstiftendes Arbeitsfeld. Für die Zukunft erhoffe ich mir folglich, dass die Bedeutung des ÖPNV und seine Akzeptanz in Politik und Gesellschaft weiter zunehmen werden.

Marcel Hölter, Busfahrer bei der RLG in Lippstadt

Warum die RLG? Was schätzt du an der RLG am meisten?
Ich habe mich im Jahr 2020 bei der Regionalverkehr Ruhr-Lippe GmbH beworben, da ich schon immer den öffentlichen Nahverkehr interessant fand. Durch die RLG habe ich gemerkt, wie sehr mir der Linienverkehr am Herzen liegt.

Wie bist du auf den Beruf des Busfahrers aufmerksam geworden?
Da mich damals als Kind und später als Jugendlicher im Schulbus die Arbeit des Busfahrers schon fasziniert hat, bin ich auf den Beruf aufmerksam geworden.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Das Fahren verschiedener Busmodelle macht mir Spaß und, dass der Beruf durch den Kontakt mit Fahrgästen sehr abwechslungsreich ist. Ich schätze auch die verschiedenen Eindrücke, die man jeden Tag aufs Neue sammelt und die Herausforderungen die man dadurch meistert.

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber?
Die RLG, als Arbeitgeber im öffentlichen Nahverkehr, ist ein zuverlässiger Arbeitgeber. Man kann durch die zentralen Standorte nah bei der Familie arbeiten.
 


Beschreibe die RLG in 3 Worten:
Verlässlich - Heimatverbunden - Kundenorientiert

Youssef Harbouli, Busfahrer bei der VKU in Kamen

Warum die VKU?
Ich habe mich vor einigen Jahren schon einmal beworben, da gab es leider keine offene Stelle. Vor einem Jahr habe ich mich jedoch erneut beworben und dann hat es endlich geklappt. In einem Betrieb mit öffentlichem Auftrag zu arbeiten, fand ich schon immer sehr verlockend.

Was schätzt du an der VKU am meisten?
Ich schätze insbesondere den weit im Voraus bekannten Schichtplan. Das funktioniert bei der VKU sehr gut. Bei meinen vorherigen Tätigkeiten in der Privatwirtschaft habe ich da keine so guten Erfahrungen gemacht.  

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Das Fahren an sich, macht mir viel Spaß. Mit den Fahrgästen komme ich immer gut zurecht, auch wenn es natürlich auch mal stressige Situationen gibt.

Beschreibe die VKU in 3 Worten:
Guter neuer Arbeitgeber

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber?
Ich schätze sehr die Vereinbarkeit von Familie und Arbeit sowie die Flexibilität. Außerdem sind die Kollegen nett und zur Not können auch mal Dienste getauscht werden – da ist die VKU sehr flexibel. 

Welche zukünftigen Erwartungen an den öffentlichen Nahverkehr hast du?
Wenn ich an die Gegenwart denke, gefällt diese mir bereits. Ich bin aber sehr gespannt auf die Entwicklung der Elektrobusse.

Wie bist du auf den Beruf aufmerksam geworden?
Der Beruf ist mir in die Wiege gelegt worden. Ich bin bereits als Kind in Marokko mit meiner Mutter von Stadt zu Stadt mit dem Bus gefahren. Zwischendurch habe ich mich zwar auch mal für andere Berufe interessiert aber das Fahren macht mir einfach am meisten Spaß.

Sören Gerkensmeyer, Verkehrsplaner bei der RVM in Lüdinghausen

Auf welche Vorzüge, die dir die RVM bietet, möchtest du nicht mehr verzichten?
Zum einen finde ich das Thema „Verkehr“ sehr spannend. Es ist sehr dynamisch. Außerdem ist es zukunftsfähig, nachhaltig und trägt zum Schutz des Klimas bei. Das war auf jeden Fall einer der Beweggründe, mich bei der RVM zu bewerben. Auf der anderen Seite ist die RVM ein sicherer Arbeitgeber, weil das Unternehmen an den öffentlichen Dienst angelehnt ist. Somit habe ich das Gefühl, dass mein Arbeitsplatz sicher ist.

Beschreibe die RVM- in 3 Worten:
Nachhaltig – Zuverlässig - Heimatverbunden

Welche zukünftigen Erwartungen an den öffentlichen Nahverkehr hast du?
Ich denke, dass der öffentliche Nahverkehr aufgrund des Klimawandels eine noch größere Rolle spielen und noch wichtiger werden wird. Ich denke, dass die Leute zunehmend umdenken und der Stellenwert der Branche somit größer wird. Auch finde ich die damit verbundenen Neuentwicklungen, wie z.B. On-Demand-Angebote oder autonomes Fahren, spannend.

 

 

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Zunächst einmal das große Thema „Verkehr“. Mein Job ist außerdem sehr abwechslungsreich. Man sitzt nicht nur am Schreibtisch, sondern hat auch vermehrt Außentermine bei Kommunen oder im Verkehrsgebiet.

Daniel Galle, Busfahrer bei der RVM Stadtlohn

Warum der Beruf des Busfahrers? Was gefällt Dir daran am meisten?

An großen Fahrzeugen habe ich schon seit meiner Kindheit Interesse. Von daher lag es für mich nahe, später einmal damit auch beruflich etwas zu machen. Mir macht es einfach Freude, Busse zu fahren und mit ihnen unterwegs zu sein. Dabei ist der Beruf abwechslungsreich – neue Menschen, Begegnungen und Erlebnisse, so dass ich jeden Tag im positiven Sinne neu gefordert werde.

Was sollte ein Busfahrer Deiner Meinung nach mitbringen, um bei der RVM voll durchzustarten?

Wichtig sind vor allen Dingen die Freude am Umgang mit Menschen, die Leidenschaft für das Busfahren, Freundlichkeit, Zuverlässigkeit, Teamfähigkeit und Flexibilität.

 

Du arbeitest am Betriebshof Stadtlohn – Kannst Du uns etwas Besonderes über diesen Standort erzählen?

Stadtlohn ist der kleinste von den vier RVM Betriebshöfen im Münsterland. Der Umgang miteinander ist vor diesem Hintergrund recht persönlich, fast schon familiär. Die räumliche Nähe zu den Niederlanden bedingt manchmal einen Hauch von internationalem Flair – fahren doch gerade in der Weihnachtszeit gerne niederländische Fahrgäste mit uns nach Münster und umgekehrt Studenten aus der Region nach Enschede. Darüber hinaus weist der Standort mit der SchnellBus-Linie S70/S71 und dem zukünftigen BaumwollExpress X80 die längsten Linien und die meisten Doppelstockbusse auf.

Warum eigentlich die RVM? Was können Busfahrer erwarten, wenn Sie zur RVM kommen?

Auch wenn es etwas pathetisch klingt - hier kann der Mensch noch Mensch sein. Durch den Turnusplan sind die genauen Arbeitszeiten ganzjährig planbar. Man hat also einen zeitlich geregelten Dienstalltag mit Früh- und Spätschichten auf verschiedenen Linien und kann so auch seine freien Zeiten vorausschauend planen.

Beschreibe die RVM in drei Worten:

Vielseitig – Krisenfest - Familiär

Julian Lins, Teamleiter Verkehrsmanagement bei der RLG in Brilon

Du arbeitest in Teilzeit – erzähl uns doch gerne mehr, wie du es schaffst, Familie und Beruf zu vereinbaren?

Ganz am Anfang steht die grundsätzliche Organisation unseres Familien- und Berufsalltags, gerade weil meine Frau ebenfalls berufstätig ist und wir zahlreiche Termine miteinander in Einklang bringen müssen. Darüber hinaus habe ich mir angewöhnt, meine Arbeitsaufgaben in verschiedene Pakete zu clustern - dies gewährleistet eine strukturierte und damit zielorientierte Arbeitsweise. Alle vorherige Organisation verhindert jedoch nicht, dass ich meinen beruflichen Alltag hinsichtlich des Arbeitsortes oder der Arbeitszeit mitunter kurzfristig sehr flexibel gestalten muss. Die RLG bietet mir diese Flexibilität, sodass ich Job und meine aktuelle Lebenssituation durch meine Teilzeittätigkeit gut miteinander vereinbaren kann.

Was macht dir an deiner Tätigkeit bei der RLG am meisten Spaß?

Mein Anspruch ist es, durch meine Arbeit die Qualität im ÖPNV für unsere Kunden zu erhöhen. Da fließen aus meiner Sicht inhaltliche Themen wie die Digitalisierung oder die Weiterentwicklung des Tarifs mit ein, aber auch die Optimierung unserer internen Arbeitsprozesse. Am meisten Spaß macht mir aber die Erarbeitung von Mobilitäts- bzw. ÖPNV-Konzepten, gerne auch einfach mal ohne Zwänge auf einem weißen Blatt Papier.

Warum eigentlich die RLG? Was schätzt du an der RLG am meisten?

Ich finde es toll, dass wir als kommunales Verkehrsunternehmen als echter Ansprechpartner auf Augenhöhe für unsere Aufgabenträger und unsere Kommunen agieren. Ich bin überzeugt, dass diese Organisationsstruktur der Grundstein ist, um gemeinsam die Mobilitätswende mit innovativen Ideen und kreativen Konzepten voranzubringen. Und ganz persönlich nehme ich die RLG als sehr fairen und familienfreundlichen Arbeitgeber wahr.

Beschreibe die RLG in 3 Worten:

Innovativ - Kundennah - Verlässlich

Nicole Heimann, Sachbearbeiterin in der Buchhaltung der WVG in Münster

Auf welche Vorzüge, die dir die WVG-Gruppe bietet, möchtest du nicht mehr verzichten?
Die Arbeit bei der WVG-Gruppe in der Finanzbuchhaltung ist abwechslungsreich und macht mir sehr viel Spaß. Dank meiner Weiterbildung zur Bilanzbuchhalterin wirke ich, zusätzlich zu den Arbeiten im Tagesgeschäft, auch bei der Erstellung von Jahresabschlüssen mit oder unterstütze in Projekten. Ich kann eigenständig und eigenverantwortlich arbeiten. Ich schätze es außerdem sehr, dass es meine Arbeit bei der WVG-Gruppe ermöglicht, in Teilzeit tätig zu sein. Die WVG-Gruppe bietet mir Sicherheit, was mir persönlich sehr wichtig ist.

Beschreibe die WVG-Gruppe in 3 Worten:
Zuverlässigkeit – Sicherheit – Motivation

 

 

Wie ist es, in Teilzeit bei der WVG-Gruppe zu arbeiten?
Dass ich in Teilzeit arbeiten kann, ermöglicht es mir, mein Familienleben und meine Arbeit miteinander zu vereinbaren. Ich bin ein absoluter Familienmensch und genieße es sehr, Zeit für meine Kinder und meinen Mann zu haben. Gleichzeitig mag ich meine Arbeit sehr und möchte sie nicht missen. Nur durch die Arbeit in Teilzeit ist es mir möglich, Beidem nachzugehen. Positiv ist für mich ebenfalls das Wissen, trotz Teilzeittätigkeit, eine vollwertige Mitarbeiterin zu sein und die gleiche Wertschätzung zu erfahren wie Vollzeitkräfte.

Wie schaffst du es dabei, Familie und Job zu vereinbaren?
Dadurch, dass mir die WVG die Teilzeitarbeit ermöglicht, konnte ich meine Wochenstundenzahl mit unserem Familienleben zu Hause vereinbaren und abstimmen. Zusätzlich wird mir die Möglichkeit gegeben, einen Teil meiner Arbeit im Homeoffice ausüben zu können. Dies bietet mir zusätzliche Flexibilität und die gesparte Fahrzeit zur Arbeitsstätte kann ich dann nutzen, um sie effizient für die Arbeit und die Familie einzusetzen. Das gegenseitige Vertrauen mit meinen Vorgesetzten unterstützt mich zusätzlich dabei, sowohl meiner Arbeit als auch meiner Familie gerecht werden zu können.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Mein Aufgabenbereich in der Finanzbuchhaltung ist abwechslungsreich und je nach Jahreszeit sehr herausfordernd. Es macht mir viel Spaß, mich immer wieder neuen Themen und Projekten widmen zu können und dabei auch im stetigen Austausch mit anderen Fachabteilungen bei uns im Hause zu stehen.

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber? Welche zukünftigen Erwartungen an den öffentlichen Nahverkehr hast du?
Der öffentliche Nahverkehr bietet für mich ein hohes Maß an Sicherheit und Stabilität. Ich erwarte, dass die WVG-Gruppe noch mehr auf erneuerbare Energien setzt und so einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz leistet. Außerdem wünsche ich mir, dass der öffentliche Nahverkehr weiterhin für alle Menschen das optionale Mittel ist, um Wege zur Arbeit, Schule etc. zu bestreiten.

Jan-Ole Hunnewinkel, Fahrdienstleiter bei der VBK in Münster

Auf welche Vorzüge möchtest du nicht mehr verzichten?
Bei der VBK gefällt mir vor allem, dass wir das gesamte Streckennetz der RVM bedienen und so im gesamten Münsterland unterwegs sind. 

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Meine Tage sind immer sehr abwechslungsreich, auf der Straße passiert immer etwas Neues. Außerdem bin ich im Bus auf mich alleine gestellt und kann Verantwortung übernehmen - quasi „mein eigener Chef“ sein. 

Welche Eigenschaften helfen dir in deinem Beruf weiter/haben dich auf diese Position gebracht?
Man sollte flexibel sein und sich an die Arbeitszeiten anpassen können. In den Stoßzeiten ist in Münster viel los, sodass man belastbar sein sollte. Kommunikation und Offenheit sind ebenfalls wichtige Eigenschaften. 

Wie bist du auf den Beruf aufmerksam geworden? 
Busse haben mich schon immer interessiert. So habe ich dann die Betriebsleiter damals auf der Jobmesse in der Halle Münsterland kennengelernt Die Kombination aus Verwaltung und Fahrbetrieb hat mich überzeugt. Also habe ich eine Ausbildung als Fachkraft im Fahrbetrieb - kurz FIF- gemacht. 

Beschreibe die VBK in 3 Worten:
Zukunftssicher - Abwechslungsreich - Familiär 

Portraitfoto Herr Hunnewinkel.
Portraitfoto Herr Hunnewinkel.

Josef Peter Kubina, Busfahrer bei der RLG in Arnsberg

Herr Josef Peter Kubina

Auf welche Vorzüge möchtest du nicht mehr verzichten?
Eigenverantwortliches Handeln und Jobsicherheit 

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß? 
Jeder Tag ist anders. Besonders schätze ich den Kontakt mit den Menschen. Ich mag es, die Fahrgäste immer pünktlich an ihr Ziel zu bringen 

Welche Eigenschaften helfen dir in deinem Beruf weiter/haben dich auf diese Position gebracht? 
Offene Art, technisches und menschliches Verständnis, Spaß am Fahren 

Wie bist du auf den Beruf aufmerksam geworden? 
Meine frühere Arbeit war immer unsicher. Daher wollte ich einen Job mit Zukunft. Außerdem habe ich nach einer abwechslungsreichen Tätigkeit gesucht und keine monotone Arbeit. Nachdem ich 30 Jahre bei einer Firma gearbeitet habe, die Insolvenz gegangen ist, habe ich sofort Kontakt mit der RLG aufgenommen. Nach dem aufbauenden Gespräch wurde ich noch mehr darin bekräftigt, diesen Beruf zu erlernen. 

Beschreibe die RLG in 3 Worten: 
Zukunft - Sicherheit - Umweltfreundlichkeit 

Manfred Brunnert, Triebfahrzeugführer bei der WLE in Lippstadt

Auf welche Vorzüge möchtest du nicht mehr verzichten?
Am besten finde ich die abwechslungsreiche Tätigkeit, die man bei der WLE hat. Durch meine Weiterbildung zum Wagenmeister und die vielen Bereiche, in denen die WLE tätig ist, habe ich fast täglich eine andere Aufgabe. 

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die Vorbereitung eines Zuges für die Abfahrt. Hierzu gehört das Zusammenrangieren der Wagen, die wagentechnische und bremstechnische Untersuchung und das Erstellen der notwendigen Unterlagen. 

Welche Eigenschaften helfen dir in deinem Beruf weiter/haben dich auf diese Position gebracht?
Meine technische Ausbildung als Maschinenbauer und die damit verbundene Berufserfahrung und die langjährige gute Zusammenarbeit mit der Betriebsdisposition haben mir geholfen. Auch ein Interesse an der Tätigkeit an sich ist wichtig.

Wie bist du auf den Beruf aufmerksam geworden?
Ich selbst habe in der Nähe der WLE-Strecke gewohnt und Verwandte von mir haben dort gearbeitet. 

Beschreibe die WLE in 3 Worten:
Traditionell - Familiär - Zukunftsorientiert 

Portraitfoto Herr Brunnert.

Özgür Kaya, Leiter Fahrbetrieb bei der RVM in Lüdinghausen und Stadtlohn

Auf welche Vorzüge möchtest du nicht mehr verzichten?
Auf die Karrieremöglichkeiten, auf die man schon die ganze Zeit bei der WVG-Gruppe etappenweise vorbereitet wird, unter anderem durch Weiterbildungen und Seminare.

Was macht dir an deinem Job am meisten Spaß?
Die Vielfältigkeit, die die WVG-Gruppe mit sich trägt. Es wird nie langweilig!

Welche Eigenschaften helfen dir in deinem Beruf weiter/haben dich auf diese Position gebracht?
Ehrgeiz, Fleiß und Vorbildfunktion.

Warum der öffentliche Nahverkehr als Arbeitgeber? Welche zukünftigen Erwartungen an den öffentlichen Nahverkehr hast du?
Es ist ein krisensicheres Unternehmen mit Aufstiegsmöglichkeiten. Ich erwarte, dass mehr erneuerbare Energien genutzt und Fortschritte erzielt werden.

Beschreibe die WVG-Gruppe in 3 Worten:
Krisenfest - Vielfältig - Erfolgreich